Klangschalen

Das Heimatland der Klangschalen ist Asien. Dort sind sie seit Tausenden von Jahren aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken und werden sowohl bei religiösen Zeremonien, als auch zum Kochen und Essen verwendet. Kleinere Schalen werden überwiegend im Zen-Buddhismus bei der Meditation eingesetzt. Die größte Form der Klangschale ist auch in der westlichen Welt seit Jahrhunderten bekannt: die Glocke. Nach Europa gelangten sie über die ersten Asienreisenden und Entdecker und sind in Kirchen allgegenwärtig. In Deutschland und Europa werden Entspannungsmassagen, Klang- und Fantasiereisen mit Klangschalen immer bekannter und beliebter. Die bei der Klangtherapie verwendeten Schalen stammen aus Tibet und bestehen aus 12 Metallen.

Wie entspannt die Klangmassage mit Klangschalen Körper und Geist?

Der menschliche Körper besteht zu 80 % aus Wasser. Wenn Sie einen Stein in einen See werfen, breiten sich die Kreise auf der Wasseroberfläche aus. Genauso müssen Sie sich die Schwingungen in ihrem Körper vorstellen. Die Klangschalen mit ihren Schwingungen können in wasserhaltigem Gewebe, Weichteilen sowie Muskulatur die Zellen in den Körperflüssigkeiten zum Schwingen bringen. Sie entspannen dabei das umliegende Gewebe und können energetische Anspannungen lösen. Die sanften lange nachklingenden Töne lassen Sie ihren Stress und ihre Alltagssorgen vergessen und sorgen für eine wohltuende geistige Tiefenentspannung. 



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